Hier → ein guter Überblick von Jan Distelmeyer bei EPD über Desktop-Filme, wo das alles noch ein bißchen eloquenter erklärt wird als hier. Viele der dort aufgeführten Beispiele sind auch direkt verlinkt.
Wer seinen eigenen Desktop-Film bzw. einen sogenannten „Screencast“ aufnehmen möchte, findet entsprechende – teilweise auch kostenlose – Tools im Netz. Manchmal geben die Filmemacher auch in den Credits an, welche Programme sie benutzt haben.
Stepnwolf
Hmmmm, anscheinend sollten ich den Film doch noch schauen. Die Kritiken sind ja durchweg positiver Art.