Transformers (2007)

Der Teenager Sam (Shia LaBoeuf) bekommt von seinem Vater (Kevin Dunn) ein neues Auto gekauft, wobei es der Begriff „Auto“ nicht wirklich auf den Punkt bringt. „Rostlaube“ trifft es eher. Doch die Rostlaube entpuppt sich als „Bumblebee“, ein Späher der Autobots. Der kontaktiert seinen Anführer Optimus Prime (Stimme von Peter Cullen) und die „Autobots“ folgen dem Ruf. Die „Autobots“ sind rießige Alienroboter, die auf der Suche nach einem magischen Würfel sind, der das Überleben ihrer Art garantieren soll. Allerdings sind auch die bösen „Decepticons“ hinter dem Würfel her. Sie möchten mit der Macht des Würfel die Menschheit und die „Autobots“ unterjochen. Als sich dann noch die Regierung einschaltet, ist das Chaos komplett und es gilt die Welt zu retten.

Regisseur Michael Bay schafft es tatsächlich aus der Vorlage von Hasbro Spielzeug einen ordentlichen Action-Blockbuster zu zaubern. Natürlich haben wir es hier gleich zuhauf mit Product-Placement zu tun. Die Transformers, ihre Gestalt als Autos… Allerdings fällt das nicht weiter ins Gewicht, denn die Story ist wirklich mitreißend und spannend. Mit offenen Augen staunt man über die Transformers und die Schlachten – genau wie Hauptdarsteller Shia LaBoeuf. Highlight des Films ist allerdings John Turturro, der als Regierungsbeamter im wahrsten Sinne des Wortes öfters mal die Hosen runterlassen muss und Lacher garantiert. Die Schlachten sind am Ende etwas zu extrem und zu lang geworden. Ein bißchen weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.

Solider Actionblockbuster (5/6)

 

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